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Romantische Hochzeitsfotos im Standesamt – so bleibt Ihre Hochzeit in Erinnerung

Eine Hochzeit dauert oft nur wenige Stunden, doch die Erinnerung an sie begleitet uns ein Leben lang.

Eine Hochzeit dauert oft nur wenige Stunden, doch die Erinnerung an sie begleitet uns ein Leben lang. Nie wieder werden Sie Ihrer Frau oder Ihrem Mann in dieser romantischen Harmonie begegnen, in der sich alles um Ihre Liebe dreht. Umgeben von all Ihren Freundinnen und Freunden, von der Familie und Menschen, die Ihnen nur das Beste wünschen.

Die standesamtliche Trauung ist für viele Paare mittlerweile ein wichtiger Bestandteil geworden. Nicht nur, weil hier vor dem Gesetz Liebe geschworen wird, sondern weil sie viel romantischer geworden ist, als eine reine Vertragsunterzeichnung – so wie das früher oft war. Es gibt viele Gründe, die standesamtliche Hochzeit festzuhalten. Ihr Hochzeitsfotograf in Hamburg Matthias Scharf verrät Ihnen alles, was Sie wissen müssen, damit Sie bestens vorbereitet sind.

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Fotografin oder ein Fotograf verfügt über professionelles Kameraequipment, das es ermöglicht, bei allen Lichtbedingungen Fotos zu schießen. Außerdem wissen die Profis, worauf sie achten müssen und halten sich stets im Hintergrund.
  • Schöne Hochzeitsfotos entstehen im Moment. Spontan können Emotionen und Erinnerungen viel besser eingefangen werden.
  • Wichtige Momente im Standesamt sind neben Ja-Wort, Ringtausch und Kuss auch das Eintreffen der Besuchenden, die Vertragsunterzeichnung und die Beglückwünschung.

Wieso sollte man im Standesamt Fotos machen?

Natürlich bleibt die eigene Hochzeit einem ein Leben lang in Erinnerung, völlig egal, ob mit oder ohne Fotos. Aber erinnern Sie sich auch noch an die kleinen Details? Welchen komischen Hut Tante Emma trug oder dass Opa Friedrich Tränen in den Augen hatte? Darum sind Hochzeitsfotos so wichtig! Sie halten nicht nur das atemberaubende Hochzeitskleid fest, sondern diese vielen kleinen Details, die eine romantische Hochzeit zu dem machen, was sie ist. Das gilt nicht nur für die Trauung in der Kirche, sondern ganz besonders auch für die standesamtliche. Dabei spielt es keine Rolle, ob anschließend noch eine kirchliche folgt oder ob Sie es dabei belassen wollen: Jeder Moment einer Hochzeit ist es wert, festgehalten zu werden.

Wer sollte im Standesamt Fotos machen (Fotograf oder Freunde)?

Manche Standesämter haben hohe Fenster, sind lichtdurchflutet und freundlich – andere sind alt, rustikal und romantisch. Einer professionellen Fotografin oder einem Fotografen sind die Lichtverhältnisse völlig gleichgültig. Mit hochwertigem Equipment und dem richtigen Know-how lassen sich überall wunderschöne Fotos zaubern.

Wenn Sie Freundinnen oder Freunde haben, die mit guten Kameras ausgestattet sind, bedeutet das leider noch nicht, dass sie diese auch im richtigen Moment korrekt bedienen können oder das Auge dafür haben, wann der perfekte Augenblick gekommen ist, den Auslöser zu betätigen.

Professionelle Fotografinnen und Fotografen haben aber nicht nur all diese Kenntnisse, sie wissen zudem, wie man im Hintergrund bleibt. Im Fokus der Trauung soll schließlich das Brautpaar stehen und nicht der Rücken der Fotografierenden! Mit den richtigen Objektiven können die Profis aus jedem Winkel des Raums Fotos machen und bleiben dabei stets unauffällig, sodass sich alle Anwesenden auf das Wichtige konzentrieren können: Sie und Ihre Partnerin oder Ihr Partner.

Wann macht man Fotos beim Standesamt?

Die schönsten und beeindruckendsten Fotos sind meistens die, die spontan aufgenommen wurden. Sie sind ungestellt, spiegeln die Emotionen wider und nehmen Erinnerungen auf, statt bloß einfache Bilder zu sein. Es gibt also nicht den einen perfekten Zeitpunkt, doch es gibt viele Schlüsselmomente, bei denen die Fotografin oder der Fotograf besonders wachsam sein muss.

Was sind die wichtigsten Schlüsselmomente im Standesamt?

Die Top drei der wichtigsten Momente sind selbstverständlich das Ja-Wort, der Ringtausch und der erste Kuss der frisch Vermählten. Aber es gibt noch zahlreiche weitere Momente, die eine Fotografin oder ein Fotograf nicht verpassen darf. Dazu zählen:

  • Das Eintreffen von Freundinnen, Freunden und Familie
  • Die Begrüßung des Brautpaares durch die Standesbeamtin oder den Standesbeamten
  • Das setzen der Unterschriften
  • Das Vorlesen des Ehevertrags
  • Das Verlassen des Standesamts
  • Die Glückwünsche von Freundinnen, Freunden und Familie
  • Die Begrüßung und evtl. Überraschung durch Besuchende (z.B. Reiskörner werfen, Tauben etc.)
  • Paarfotos und Fotos mit der Familie
  • Das Einsteigen ins Auto zur Weiterfahrt zur nächsten Location (z.B. Kirche oder Hochzeitslocation)