Niedliche Neugeborenenbilder: Tipps und Tricks fürs Babyshooting
Wenn ein neuer Mensch auf die Welt kommt, ist das ein ganz besonderer Moment für alle Beteiligten.
Wenn ein neuer Mensch auf die Welt kommt, ist das ein ganz besonderer Moment für alle Beteiligten. Niedliche Fotos des Neugeborenen schaffen Erinnerungen an diese aufregende Zeit. Wir von Matthias Scharf Fotografie aus Hamburg haben für Sie zusammengefasst, mit welchen Tipps und Tricks schöne Babyfotos gelingen und worauf Sie bei einem Babyshooting in Hamburg achten sollten.
Der ideale Zeitpunkt für ästhetische Babybilder
Sie fragen sich, wann der passende Zeitpunkt für ein Babyshooting ist? Sofern sich alle Beteiligten wohl damit fühlen, können Babybilder bereits ab dem ersten Tag nach der Geburt angefertigt werden. Während Ihr Baby in den ersten zwei Wochen noch viel Zeit mit Schlafen verbringt, wird es nach und nach aktiver. Beide Seiten sind eine gute Grundlage für ästhetische Babybilder.
Insbesondere schlafende Babys sehen sehr niedlich aus. Entsprechend schöne Aufnahmen sind möglich, da sich Babys dann besonders unkompliziert positionieren lassen. Aber auch im Wachzustand entstehen tolle Babyfotos, denn dann lassen sich verschiedene Emotionen einfangen. Spontaneität ist beim Babyshooting stets hilfreich, um die individuelle Charakteristik Ihres Babys in Bildern festzuhalten. Ganz gleich, ob Ihr Baby während des Fotoshootings wach ist oder mehrere Wach- und Schlafphasen hat – nehmen Sie die Situation so an, wie sie ist.
Spannende Effekte: Beleuchtung und Perspektive
In Hinblick auf Beleuchtung und Perspektive gilt es eine Handvoll Dinge zu berücksichtigen, um Ihr Baby perfekt in Szene zu setzen. Wir raten, Babyfotos im Tageslicht zu machen, da natürliche Lichtverhältnisse die besten Resultate erzielen. Die Kontraste zwischen Sonnenlicht und Schatten sollten jedoch nicht zu stark sein, weil häufig Disharmonien die Folge sind. Der Einsatz von Blitzlicht ist bei den richtigen Lichtverhältnissen nicht notwendig. Prinzipiell raten wir auch davon ab, da Ihr Baby sich erschrecken könnte und die Fotos schnell unnatürlich wirken.
Verschiedene Perspektiven ermöglichen unterschiedliche Effekte. Wir empfehlen, mit den Perspektiven zu experimentieren. Bilder von oben erzielen eine andere Wirkung als frontal aufgenommene Fotos. Nahaufnahmen halten die winzigen Details eines Babys anders fest als Aufnahmen von weiter weg. Ein Falsch gibt es hier nicht – erlaubt ist, was Sie als schön empfinden. Je mehr Perspektiven Sie wählen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie am Ende Bilder finden, die Ihnen besonders gut gefallen.
Die schönsten Posen für das Babyshooting
Beim Babyshooting kann Ihr Kind unterschiedliche Posen annehmen. Ergänzen lassen sich die Bilder mit verschiedenem Equipment. Während Neugeborene auf den Bildern liegen, sind bei älteren Kindern auch Bilder im Sitzen denkbar. Sie können Ihr Baby in eine Decke einwickeln, auf einem großen Kissen platzieren oder in einen ausgepolsterten Korb legen. Beliebtes Zubehör beim Babyshooting sind:
- Kuscheltiere
- Gefäße
- Schnuller
- Mützen
- Kostüme
Weiterhin können Sie Teil des Bildes werden und Ihre Hände um das Baby legen. Aber auch der Fokus auf die winzigen Hände oder Füße Ihres Babys ist ein beliebtes Stilmittel in der Neugeborenenfotografie. Ob Sie ganz schlichte oder kreativ-ausgefallene Bilder von Ihrem Baby wünschen, liegt ganz bei Ihnen. Auch hier können Sie sich ausprobieren und anschließend entscheiden, was Ihnen gefällt.
Organisatorische Aspekte, die Sie während des Babyshootings berücksichtigen sollten
Wir empfehlen Ihnen, für das Shooting einen Tag ohne weitere Termine zu wählen, um sich voll und ganz auf das Shooting einzulassen. Nehmen Sie sich Zeit und gönnen Sie sich diesen Tag als Familie, damit das Shooting für alle zum schönen Erlebnis wird. Bringen Sie Gegenstände mit, mit denen Sie Ihr Baby im Notfall beruhigen können. Ebenfalls günstig ist Wechselkleidung für unterschiedliche Bilder. Sollten Sie Ihrem Baby die Flasche geben, denken Sie an ausreichend Verpflegung. Das warme Studio und die ungewohnte Situation können anstrengend sein und Ihr Baby durstig machen.