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5 Gründe für einen Hochzeitsfotografen in Hamburg

Ein Paar erlebt den schönsten Tag nur einmal und bekommt nur eine Chance auf schöne Hochzeitsfotos.

Ein Paar erlebt den schönsten Tag nur einmal und bekommt nur eine Chance auf schöne Hochzeitsfotos. Trotzdem hält sich der Glaube daran, dass man ein Hochzeitsfotograf in Hamburg nicht nötig ist, immer stärker. Wieso sollte man Geld ausgeben, wenn doch der Onkel oder die Tante eine ausgezeichnete Spiegelreflexkamera besitzt? Hier sind die wichtigsten Gründe, warum ihr dennoch einen professionellen Hochzeitsfotografen in Hamburg braucht.

1. Hochzeitsfotos lassen sich nicht nachstellen

Es gibt nur einen ersten Blick des Bräutigams zur Braut, nur einen Kuss am Altar, nur eine erste Umarmung der Schwiegermutter, manchmal nur eine flüchtige Träne. Es gibt nur diese eine Hochzeit. Ein professioneller Hochzeitsfotograf kennt die Schlüsselmomente, er weiß, wie er die Kamera im richtigen Augenblick bedienen muss und er weiß auch, worauf es ankommt. Sie wollen hinterher bestimmt nicht durch die Fotos schauen und diesen einen Moment vermissen oder gar vergessen, weil er nicht dokumentiert worden ist.

2. Ein Fotograf ist kein Gast

Wenn Sie Ihr Familienmitglied mit der Spiegelreflexkamera zur Hochzeit einladen und bitten, die Bilder zu machen, laden Sie es gleichzeitig als Gast aus. Hochzeitsfotos sind Arbeit.

Wo Sie den Fotografen nicht finden: In der ersten Reihe bei der Polonaise, am Sektglas, beim lustigen Hochzeitsspiel.

Wo Sie ihn stattdessen finden: Hinter der Kamera, bei all diesen Augenblicken, um im richtigen Moment auf den Auslöser zu drücken. Konzentration und Tischgespräche passen nicht zusammen.

3. Die richtige Ausrüstung ist wichtig

Ein Hochzeitsfotograf hat in der Regel eine bessere Ausrüstung als ein Hobbyfotograf. Das muss nicht zwingend nur die neuere Kamera sein. Hochwertige Objektive sind teuer. Ein erfahrener Fotograf bringt mehrere mit zur Hochzeit, um je nach Situation das Passende auf die Kamera zu schrauben. Viele Fotografen nutzen sogar zwei Kameras für eine Hochzeit. Das hat den Vorteil, dass verschiedene Objektive auf den Kameras verbleiben und somit schnell ein anderer Bildlook erzielt werden kann. Sollte eine  ausfallen, weil sie beschädigt ist, bleibt dem Fotografen noch die Ersatzkamera.

4. Qualität ist unabhängig von der Ausrüstung

Nicht die Kamera macht die Bilder, sondern der Fotograf. Selbst wenn Sie jemanden mit einer Profiausrüstung im Freundeskreis haben, bringt er vermutlich längst nicht die Erfahrung mit, die es braucht. Sowohl eine professionelle Bildbearbeitung als auch eine große Hochzeitsreportage sind sehr individuelle und zeitaufwendige Projekte.

Selten verfügen Hobbyfotografen über das gleiche Wissen und Können wie ein hauptberuflicher Fotograf. Zeit für die Bearbeitung und Sortierung von über 2000 Fotos muss ebenfalls mit einberechnet werden. Ein Fotograf kann auch viel besser mit verschiedenen und schlechten Lichtverhältnissen umgehen.

5. Emotionale und natürliche Bilder

Natürliche Bilder entstehen nicht zwingend dann, wenn Angehörige sie schießen. Gerade dann ist das Lächeln oft aufgesetzt und die Posen wie aus dem Katalog. Ein guter Fotograf ist stets überall und bleibt dennoch im Hintergrund. Er kann unerfahrene Models anleiten und er bleibt in entscheidenden Momenten unbemerkt. Im Idealfall vergessen die Gäste gar, dass er überhaupt da ist. So entstehen natürliche und echte Fotos, die ungestellt sind und Emotionen einfangen.